
Die Osteopathie versteht sich als Ergänzung zur Schulmedizin, sie ist keine Notfallmedizin.
So gehören folgende Erkrankungen zuerst in die Hände der Schulmedizin:
schwere seelische und psychische Erkrankungen
Verbrennungen
Blutungen
Thrombosen
Herzinfarkte
Schlaganfall
akute Infektionskrankheiten
fieberhafte Erkrankungen
akut entzündliche Reaktionen an den Gelenken
akut entzündliche Schübe bei chronischen Erkrankungen
Knochenbrüche
Mit begleitenden Maßnahmen kann der Osteopath den Allgemeinzustand des Patienten verbessern und stabilisieren.
Bitte informieren Sie Ihren Therapeuten unbedingt, wenn Folgendes bei Ihnen zutrifft oder festgestellt wurde:
Aneurysma (Aussackungen an Arterien)
gut- und bösartige Tumore und Metastasen
Tuberkulose
spontane Blutergussbildungen
längere Cortisonbehandlungen
in Schüben ablaufende entzündliche Erkrankungen (Rheuma, MS)
implantierte Fremdkörper (Herzschrittmacher, Gelenke, Shunt, Spirale, Zähne)